Ein längerer Auslandsaufenthalt gab den entscheidenden Impuls für meine jetzige Tätigkeit. In dieser Zeit erlebte ich viele Missverständnisse. Besonders bei den Professoren Bolten und Schulz von Thun erlernte ich, meine Erfahrungen mit aktuellen Grundlagen der Kommunikationswissenschaften zu verknüpfen und zu erklären. Mit diesem Wissen konnte ich mein Verständnis und Handeln für eine erfolgreiche zwischenmenschliche Kommunikation weiter vertiefen.

Durch meine Erfahrungen in einem Softwarehaus und in Forschungsbereichen der Lausitzer Glasindustrie sind mir die Denkstrukturen von technischen Berufsgruppen sehr gut vertraut. Dieser tiefergehende Einblick für die Anforderungen und Herausforderungen dieser Branche ist in meiner Arbeit sehr wertvoll.

Unter dem Motto "global attention. local competence" engagiere ich mich als Unterstützerin der ELMUG für die Entwicklung unserer Region. Dabei bringe ich mein Fachwissen und meine Erfahrungen ein, um lokale Initiativen zu stärken und globale Perspektiven einzubringen.

Meine Neugier treibt mich dazu an, gut vernetzt zu sein, sei es durch meine Mitgliedschaft im weltweiten interdisziplinären Netzwerk SIETAR oder im lokalen Netzwerk zertifizierter Trainer:innen und Coaches Interculture Network. Mit Kolleg:innen aus dem Fachbereich der Kommunikationspsychologie bin ich in einem ständigem Austausch zu neuen fachlichen Themen sowie einer berufsbegleitenden Supervision.